Hans: Die Eifeltour
Wir haben einen sonnigen Sonntag im März und fünf unerschrockene Recken, die trotz des wenige Tage vorher kurzzeitig zurückgekehrten Winters, die Höhen und Tiefen der Eifel erkunden wollen.
Als Treffpunkt haben wir Frechen an der A1 ausgemacht. Dabei sind Detlef, Dirk, Hans, Willi und der Schreiber dieser Zeilen.
Kurz nach 10 Uhr brechen wir auf. Zunächst geht es noch über Autobahn bis zur Abfahrt Bad Münstereifel. Weiter fahren wir über die Landstraße Richtung Bad Münstereifel, biegen dann aber auf die kleinere Straße nach Satzvey ab.
Hier beginnt langsam der Kurvenspaß.
Als Treffpunkt haben wir Frechen an der A1 ausgemacht. Dabei sind Detlef, Dirk, Hans, Willi und der Schreiber dieser Zeilen.
Kurz nach 10 Uhr brechen wir auf. Zunächst geht es noch über Autobahn bis zur Abfahrt Bad Münstereifel. Weiter fahren wir über die Landstraße Richtung Bad Münstereifel, biegen dann aber auf die kleinere Straße nach Satzvey ab.
Hier beginnt langsam der Kurvenspaß.
In Satzvey lagern wir kurz vor der gleichnamigen Burg und beratschlagen unser weiteres Vorgehen. Dann folgen wir ein Stück einem alten Roadbook der Zeitschrift „Tourenfahrer“. Die Strecke führt uns über kleinste kurvenreiche Straßen durch verschlafene Eifeldörfer. Weiler am Berg, Iversheim, Bad Münstereifel, Scheuren, Maulbach, Freisheim, Binzenbach und Liers sind nur einige unserer Stationen. Hinter Binzenbach machen wir einen kleinen Abstecher nach Effelsberg zum Radioteleskop. Da gerade Mittagszeit ist und unsere Mägen schon vernehmlich knurren, suchen wir die Imbissbude am Besucherparkplatz auf. Hier wird erstmal eine Currywurst mit Pommes und Kaffee genossen. Da wir uns dabei ein wenig verquatschen und uns somit die Zeit etwas wegläuft, fällt, zur Erleichterung einiger Teilnehmer, der Spaziergang zum Teleskop aus.
Dafür können wir die Currywurst jetzt in den Serpentinen nach Liers verdauen. Nachdem wir uns fast schwindelig gefahren haben, folgen wir der B 257 nach Ahrbrück. Hier sollte es eigentlich direkt am alten Cafe Fahrtwind nach rechts Richtung Kesseling gehen. Leider ist dort alles gesperrt aufgrund einer Baustelle. Der vorherigen Umleitung habe ich leider nicht die nötige Aufmerksamkeit geschenkt. Umdrehen und zurückfahren macht keinen Sinn, da sich der Verkehr in dieser Richtung auf mehrere hundert Meter staut. Also folgen wir weiter der B 257. Hier macht das Fahren nicht wirklich Spaß. Immer wieder schaffen es Sonntagsfahrer, die mit 60 km/h über die Landstraße gondeln, uns aufzuhalten. Das ist doch die reinste Wegelagerei! Auch wenn es uns kein Geld kostet, aber es kostet reichlich Zeit.
Über die B 267 und Ahrweiler versuche ich doch noch nach Kesseling zu gelangen. Aber langsam wird uns die Zeit knapp. Deshalb ändern wir unsere Pläne und folgen zunächst der kleinen Straße nach Kempenich. Von dort geht es dann über Niederzissen und Burgbrohl an den Rhein. Diesen erreichen wir bei Brohl. Wir folgen dem großen Strom abwärts, bleiben aber dann doch noch in Bad Breisig hängen. Dort neigt sich ein Lauffest gerade seinem Ende entgegen. Aber das war nicht der Grund für unseren Stop. Nein, der Stand mit dem leckeren selbstgebackenen Kuchen hatte unser Interesse geweckt! So kamen wir, dank der resoluten Damen welche den Stand betrieben, nicht umhin eine Tasse Kaffee und den leckeren Kuchen zu verköstigen. Während wir es uns auf den Holzbänken gemütlich machen, kommen einige Läufer von der Siegerehrung zurück. Dabei ist auch eine kleine Gruppe die Werbung für ein Motorradtreffen bei Schloss Ahrental macht. Da wir erkennbar Motorradfahrer sind, werden wir direkt angesprochen. Kurze Zeit später kommt einer der Läufer zurück und überreicht uns, neben einem Flyer, auch Allen ein grünes T-Shirt mit Aufdruck von dem Treffen. Da es Hans eh kalt ist und er nicht weiss wohin mit dem Shirt, zieht er es kurzerhand über sein eigens T-Shirt noch darüber.
Wir haben bereits späten Nachmittag und der Weg nach Hause ist noch lang. Wir verabschieden uns und folgen dem Rhein weiter bis nach Bonn. Dann folge ich den Hinweisen zur Autobahn. In der Nähe von Meckenheim verabschieden wir uns voneinander. Dirk, Hans und Willi fahren Richtung A61 und dann Richtung Köln. Detlef und ich fahren über Bonn und Siegburg zur A3, welche wir dann bei Rösrath wieder verlassen. In Overath trennen sich dann auch unsere Wege.
Dafür können wir die Currywurst jetzt in den Serpentinen nach Liers verdauen. Nachdem wir uns fast schwindelig gefahren haben, folgen wir der B 257 nach Ahrbrück. Hier sollte es eigentlich direkt am alten Cafe Fahrtwind nach rechts Richtung Kesseling gehen. Leider ist dort alles gesperrt aufgrund einer Baustelle. Der vorherigen Umleitung habe ich leider nicht die nötige Aufmerksamkeit geschenkt. Umdrehen und zurückfahren macht keinen Sinn, da sich der Verkehr in dieser Richtung auf mehrere hundert Meter staut. Also folgen wir weiter der B 257. Hier macht das Fahren nicht wirklich Spaß. Immer wieder schaffen es Sonntagsfahrer, die mit 60 km/h über die Landstraße gondeln, uns aufzuhalten. Das ist doch die reinste Wegelagerei! Auch wenn es uns kein Geld kostet, aber es kostet reichlich Zeit.
Über die B 267 und Ahrweiler versuche ich doch noch nach Kesseling zu gelangen. Aber langsam wird uns die Zeit knapp. Deshalb ändern wir unsere Pläne und folgen zunächst der kleinen Straße nach Kempenich. Von dort geht es dann über Niederzissen und Burgbrohl an den Rhein. Diesen erreichen wir bei Brohl. Wir folgen dem großen Strom abwärts, bleiben aber dann doch noch in Bad Breisig hängen. Dort neigt sich ein Lauffest gerade seinem Ende entgegen. Aber das war nicht der Grund für unseren Stop. Nein, der Stand mit dem leckeren selbstgebackenen Kuchen hatte unser Interesse geweckt! So kamen wir, dank der resoluten Damen welche den Stand betrieben, nicht umhin eine Tasse Kaffee und den leckeren Kuchen zu verköstigen. Während wir es uns auf den Holzbänken gemütlich machen, kommen einige Läufer von der Siegerehrung zurück. Dabei ist auch eine kleine Gruppe die Werbung für ein Motorradtreffen bei Schloss Ahrental macht. Da wir erkennbar Motorradfahrer sind, werden wir direkt angesprochen. Kurze Zeit später kommt einer der Läufer zurück und überreicht uns, neben einem Flyer, auch Allen ein grünes T-Shirt mit Aufdruck von dem Treffen. Da es Hans eh kalt ist und er nicht weiss wohin mit dem Shirt, zieht er es kurzerhand über sein eigens T-Shirt noch darüber.
Wir haben bereits späten Nachmittag und der Weg nach Hause ist noch lang. Wir verabschieden uns und folgen dem Rhein weiter bis nach Bonn. Dann folge ich den Hinweisen zur Autobahn. In der Nähe von Meckenheim verabschieden wir uns voneinander. Dirk, Hans und Willi fahren Richtung A61 und dann Richtung Köln. Detlef und ich fahren über Bonn und Siegburg zur A3, welche wir dann bei Rösrath wieder verlassen. In Overath trennen sich dann auch unsere Wege.
