Walter: Mit dem HCG in Mittelkalbach 2010
Mindestens einmal im Jahr treffen wir uns zum Benzinreden, Spaß haben und um die Aktivitäten für die neue Saison zu planen.
Manche kommen mit dem Motorrad, andere mit dem Auto oder zu Fuß aber alle haben eines gemeinsam: Interesse und Spaß am Motorradfahren, das Schrauben und Reparieren und nicht zuletzt auch Hilfestellung und Unterstützung bei allen Fragen der Forumsmitglieder.
Diesmal trafen wir uns in Mittelkalbach, in der Nähe meiner Heimat in Hessen.
Die Fahrt mit dem Hänger war eine Geduldsprobe, denn mehrere Staus auf den Autobahnen machten uns das Leben schwer. Aber gegen 18.00 Uhr trafen wir dann endlich auf die wartende HCG-Truppe, die es sich schon gut gehen ließ.
Gegen 19.00 Uhr kamen dann noch Hans, Frank und Detlef und wir waren komplett. Dann ein prima Abendessen mit allen im Hotel. Der Abend lief, wie wir es vom HCG gewohnt sind, wieder recht lustig ab und die Vorfreude auf die kommende Tour war groß.
Manche kommen mit dem Motorrad, andere mit dem Auto oder zu Fuß aber alle haben eines gemeinsam: Interesse und Spaß am Motorradfahren, das Schrauben und Reparieren und nicht zuletzt auch Hilfestellung und Unterstützung bei allen Fragen der Forumsmitglieder.
Diesmal trafen wir uns in Mittelkalbach, in der Nähe meiner Heimat in Hessen.
Die Fahrt mit dem Hänger war eine Geduldsprobe, denn mehrere Staus auf den Autobahnen machten uns das Leben schwer. Aber gegen 18.00 Uhr trafen wir dann endlich auf die wartende HCG-Truppe, die es sich schon gut gehen ließ.
Gegen 19.00 Uhr kamen dann noch Hans, Frank und Detlef und wir waren komplett. Dann ein prima Abendessen mit allen im Hotel. Der Abend lief, wie wir es vom HCG gewohnt sind, wieder recht lustig ab und die Vorfreude auf die kommende Tour war groß.
Der folgende Morgen weckte uns mit Sonnenschein, aber etwas Wind. Für die anstehende Tour waren die Bedingungen jedoch recht passend. Nach einem gemeinsamen Frühstück sollte es dann losgehen. Da ich ja die Gegend aus meiner Jugend (ich sage nur Zündapp) gut kannte, übernahm ich die Führung durch die wunderschöne Rhön, Hessen und Teile des Spessart. Das sind dann doch schon Straßen wie für Motorräder gemacht. Die meisten Kurven waren einsehbar und schön rund zu fahren. Auch Gabi, die gerade erst den Moppedschein gemacht hatte, war begeistert und fuhr hervorragend mit. Wir ziehen deshalb noch einmal offiziell unseren Hut vor dieser Leistung.
Unsere Tour führte uns dann über einige Serpentinen und traumhafte Landschaft zu meinem Elternhaus in Reinhards. Hier rasteten wir einen Moment, bevor wir durch Ralf weiter geführt wurden. Der hatte es auch nicht einfach, oder doch? Er musste nämlich vorfahren und hatte dabei einen nicht ganz unbedeutenden "Rucksack" bei sich. Der Gary hat es sich bei seinem ersten Treffen mit uns nicht nehmen lassen, als "Rucksack" bei Ralf mitzufahren. Den mussten wir bei jeder Pause förmlich von Ralfs Rücken zerren, ähnlich einem Klettverschluss.
Nach der Mittagspause an einem Bikertreff mit Currywurst und anderen Schmankerln ging es dann schon so langsam auf die Rückfahrt. Diese endete gegen ca. 16.00 Uhr am Hotel. Dann, pünktlich zum Abendessen, kamen dann noch Marlis, es Moni, Chris, Detlef und Horst im Hotel an.
Der Abend brachte uns dann wieder jede Menge Spaß. Nicht zuletzt auch mit der netten Bedienung "Danni", die freundlich, kompetent und bestimmt für unser aller Wohl sorgte. Und es kam wie es kommen musste, der HCG-Song Nr. 7 wurde uraufgeführt. Der Titel "Wir sind die Hondaclub Girls" machte es zur Pflicht, dass genau diese Girls ihn live singen mussten. Genial, was da wieder gezaubert wurde. Auch die mitgebrachten Instrumente von Gary und Harry kamen zu später Stunde zum Einsatz. Anfängliche Schwächen seitens unserer Leute machte es den beiden Musikern recht einfach, sich an den Nachbartischen ein kleines Trinkgeld zu verdienen. Denn am Vorabend des 1. Mai saßen dort Gäste, die gerne etwas von ausschlagenden Bäumen hören wollten und damit genau den Nerv unserer HCG-Band trafen.
Unsere Tour führte uns dann über einige Serpentinen und traumhafte Landschaft zu meinem Elternhaus in Reinhards. Hier rasteten wir einen Moment, bevor wir durch Ralf weiter geführt wurden. Der hatte es auch nicht einfach, oder doch? Er musste nämlich vorfahren und hatte dabei einen nicht ganz unbedeutenden "Rucksack" bei sich. Der Gary hat es sich bei seinem ersten Treffen mit uns nicht nehmen lassen, als "Rucksack" bei Ralf mitzufahren. Den mussten wir bei jeder Pause förmlich von Ralfs Rücken zerren, ähnlich einem Klettverschluss.
Nach der Mittagspause an einem Bikertreff mit Currywurst und anderen Schmankerln ging es dann schon so langsam auf die Rückfahrt. Diese endete gegen ca. 16.00 Uhr am Hotel. Dann, pünktlich zum Abendessen, kamen dann noch Marlis, es Moni, Chris, Detlef und Horst im Hotel an.
Der Abend brachte uns dann wieder jede Menge Spaß. Nicht zuletzt auch mit der netten Bedienung "Danni", die freundlich, kompetent und bestimmt für unser aller Wohl sorgte. Und es kam wie es kommen musste, der HCG-Song Nr. 7 wurde uraufgeführt. Der Titel "Wir sind die Hondaclub Girls" machte es zur Pflicht, dass genau diese Girls ihn live singen mussten. Genial, was da wieder gezaubert wurde. Auch die mitgebrachten Instrumente von Gary und Harry kamen zu später Stunde zum Einsatz. Anfängliche Schwächen seitens unserer Leute machte es den beiden Musikern recht einfach, sich an den Nachbartischen ein kleines Trinkgeld zu verdienen. Denn am Vorabend des 1. Mai saßen dort Gäste, die gerne etwas von ausschlagenden Bäumen hören wollten und damit genau den Nerv unserer HCG-Band trafen.
Der Samstag startete leider mit Regen und so verging der Vormittag etwas langweilig und getrübt. Gegen Mittag stellte sich der Regen ein und einige (die Harten) entschlossen sich, dem Ralf wieder in die Rhön zu folgen. Außerdem waren da ja noch Detlef, Chris und Horst, mit denen wir auch eine Tour machen wollten. Auf zwar nasser Fahrbahn, aber bei trockenem Wetter, führte uns der Weg in Richtung Wasserkuppe, einem in Deutschland sehr bekannten Ausflugsziel und Segelsportplatz. Man war erstaunt wie viele Menschen trotz der Bedingungen und kühlen Temperaturen dort oben waren. Über ein altes Gut, zur Gaststätte umgebaut, und einem dort eingenommenen heißen Getränk führte uns der Weg so gegen Abend wieder zurück zum Treffpunkt im Hotel Grashof.
Ein letzter gemeinsamer feuchter und lustiger Abend folgte. Es wurde wieder herzhaft gelacht und kreuz und quer gequatscht. Was aber auch irgendwie sein muss. Am nächsten Morgen dann das obligatorische letzte gemeinsame Frühstück und unsere Wege trennten sich wieder.
Alles in allem war das Wochenende mal wieder ein voller Erfolg.
Danke an alle die dabei waren.
Ein letzter gemeinsamer feuchter und lustiger Abend folgte. Es wurde wieder herzhaft gelacht und kreuz und quer gequatscht. Was aber auch irgendwie sein muss. Am nächsten Morgen dann das obligatorische letzte gemeinsame Frühstück und unsere Wege trennten sich wieder.
Alles in allem war das Wochenende mal wieder ein voller Erfolg.
Danke an alle die dabei waren.