Walter: Nürburgring & Hellenthal 2008
Im August 2008 besuchten wir den Nürburgring, um Chris zu sehen, der eine Taxifahrt mit der Dodge Viper zum Geburtstag bekam. Das verbanden wir natürlich mit einem Besuch bei Hans in Hellenthal.
Nach dem Aussteigen entfuhr dem Chris: "Wenn ich jetzt noch eine Runde in der Viper fahre, müsste ich kotzen. In dem Ding ist es heiß, es stinkt und sie ist bretthart." " Der ist verrückt, der hat einen Porsche, der auf der Ideallinie gefahren ist, einfach außen überholt. Wie kann man bloß so schnell fahren? Da kannst du den Kopf nicht ruhig halten. Beim Bremsen knallt der aufs Kinn und in den Kurven entweder gegen den Überrollbügel oder gegen den Sitz."
Nach Chris' Runde mit der Viper drehten wir selbst noch 4 Runden mit dem Motorrad auf der Nordschleife. Es war wirklich Klasse. Und neben dem Spass, den Chris in die Viper einsteigen und aussteigen (kopfschüttelnd ob der Fahrweise) gesehen zu haben, waren die Runden auf der Nordschleife richtig schön.
Aber wie Detlef schon sagte, man muss den Ring kennen, um dort wirklich schnell fahren zu können. Und so blieb mir nur, Detlefs und Pascals sich entfernenden Rücklichter zu sehen und mir ein paar Trainingsrunden für die Zukunft vorzunehmen. Wenn es nicht so weit wäre, hätte ich's da einfacher.
Aber es war es ein wunderschönes Wochenende in der Eifel und deshalb auch noch einmal vielen Dank an Marion und Hans für alles.
Nach dem Aussteigen entfuhr dem Chris: "Wenn ich jetzt noch eine Runde in der Viper fahre, müsste ich kotzen. In dem Ding ist es heiß, es stinkt und sie ist bretthart." " Der ist verrückt, der hat einen Porsche, der auf der Ideallinie gefahren ist, einfach außen überholt. Wie kann man bloß so schnell fahren? Da kannst du den Kopf nicht ruhig halten. Beim Bremsen knallt der aufs Kinn und in den Kurven entweder gegen den Überrollbügel oder gegen den Sitz."
Nach Chris' Runde mit der Viper drehten wir selbst noch 4 Runden mit dem Motorrad auf der Nordschleife. Es war wirklich Klasse. Und neben dem Spass, den Chris in die Viper einsteigen und aussteigen (kopfschüttelnd ob der Fahrweise) gesehen zu haben, waren die Runden auf der Nordschleife richtig schön.
Aber wie Detlef schon sagte, man muss den Ring kennen, um dort wirklich schnell fahren zu können. Und so blieb mir nur, Detlefs und Pascals sich entfernenden Rücklichter zu sehen und mir ein paar Trainingsrunden für die Zukunft vorzunehmen. Wenn es nicht so weit wäre, hätte ich's da einfacher.
Aber es war es ein wunderschönes Wochenende in der Eifel und deshalb auch noch einmal vielen Dank an Marion und Hans für alles.