Die Motorradfreunde
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Saisoneröffnung in Mittelkalbach 2010

Uwe: Saisoneröffnung in Mittelkalbach 2010

2010
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Donnerstag 09.15 Uhr, die Sonne steigt gen Himmel als wäre sie nur für Biker gemacht. Also gar nicht lange gezögert und die gepackten Sachen auf die Tiger geladen und Abflug. Auftanken an der Bank und Tankstelle und ab gehts. Auf Grund der Wetterlage führt mich meine Fahrt über Köthen, Sangerhausen und Eisenach in Richtung Fulda. Zwischstop bei lieben Freunden in Vacha auf einen Kaffee und ein paar Worte.

Weiterfahrt nach Mittelkalbach, wo ich gegen ca. 16.00 Uhr eintreffe und erkenne, dass sich die bereits Anwesenden im Hotel Grashof glücklich schätzen mich heile zu sehen. Falle ja nicht jedes Jahr um, lol. Gemeinsam mit Gabi, Harry, Ralf und Gary genießen wir die Nachmittagssonne bei Bier, Kaffee oder anderen Getränken. Noch müssen wir uns ein wenig gedulden bis die nächsten anreisen. Doro mit dem PKW fahrend und offenen Verdeck rollt ein und wird ordentlich begrüßt. Zwischenzeitlich meldet sich es Ka und teilt mit, dass sie mit dem PKW nahe Hammelburg liegen geblieben ist. Worauf sich Gary und Harry in die Spur machen um die Kleine ab zu holen. Ca. 18.00 Uhr trafen auch Brigitte und Walter mit dem typischen Bladerhänger ein. Sie hat es hart erwischt. Denn ein Stau ließ sie mehrere Stunden auf der BAB ausharren und fast verzweifeln.

Gegen 19.00 Uhr kommt dann auch meine Wochenendwohnung in Form eines kleinen Zeltes, welches der Rolf liebenswürdiger Weise mit bringt. Im Schlepptau die HCGler Hans, Frank und Detlef. Nun konnte ich gemeinsam mit noch einem "harten Biker" den Zeltplatz, der gerade mal 100 Meter weiter liegt, in Augenschein nehmen. Der Besitzer zeigt uns mehrere Stellplätze und wir entscheiden uns für den der dem Waschhaus am nächsten ist, logisch. Der Aufbau und das Einräumen ging eigentlich sehr zügig von statten, dass wir rechtzeitig mit den Anderen im Hotel erst mal ein prima Abendessen zu uns nehmen konnten. Der Abend lief, wie wir es vom HCG gewohnt sind, wieder recht lustig ab und die Vorfreude auf die kommende Tour ließ es uns auch sachte angehen.

Die erste Nacht im Zelt herrschten Temperaturen wie in einer finnischen Sauna. Meine Entscheidung, etwas "Nachtwäsche" nicht ab zu legen, war wie in den frühen Morgenstunden festzustellen, nicht die verkehrteste. Der Kleene hatte Gott sei Dank mehrere Sortimente Ohrstöpsel mit, wodurch ich mich auch beruhigender auf mein Schnarchen konzentrieren konnte. Der folgende Morgen weckte uns mit Sonnenschein aber etwas Wind. Für die anstehende Tour fand ich die Bedingungen jedoch recht passend. Nach einem gemeinsamen Frühstück sollte es dann losgehen. Walter und sein Bruder, beide kommen aus der Ecke, übernahmen dann erst mal die Führung durch die wunderschöne Rhön. Das sind dann doch schon Straßen die mir etwas besser liegen. Denn hier konnt ich die meisten Kurven einsehen so, dass ich im Laufe der Zeit auch etwas besser in Schwung kam. Die erste Zeit fuhr ich hinter Gabi, die gerade erst den Moppedschein gemacht hat und war begeistert wie sie sich ohne Zucken durch die Kurven legte. Ich ziehe hier noch mal offiziell meinen Hut vor der Leistung.

Walters geführte Tour führte uns dann über einige Serpentinen und traumhafte Landschaft zu seinem Elternhaus. Hier rasteten wir einen Moment bevor wie nun durch Ralf weiter geführt wurden. Der hatte es auch nicht einfach, oder doch? Er musste nämlich die Strecke vorfahren und hatte dabei einen nicht ganz unbedeutenden Rucksack bei sich. Der Gary hat es sich bei seinem ersten Treffen mit uns, über die ganze Zeit, nicht nehmen lassen, wenn auch als eben der Rucksack, mit zu fahren. Den mussten wir bei jeder Pause förmlich von Ralfs Rücken zerren, ahnlich einem Klettverschluss.

Nach der Mittagsrast an einem Bikertreff mit Currywurst und anderen Schmankerln ging es dann schon so langsam auf die Rückfahrt. Diese endete gegen ca. 16.00 Uhr am Hotel.
Jetzt hieß es für Detlef und mich, schnell unter die Dusche und für den Abend hübsch gemacht. Da war natürlich nicht viel Aufwand nötig. Und ausserdem war es mein erstes gemeinsames Essen mit Detlef auf dem Campingkocher. Das ist dann doch schon ein Highlight. Der Gulasch war besser als man es manchmal vom Hörensagen kennt. Ich habe ihn jedenfalls genossen und dann noch die frische Luft dazu. Nun gingen wir beide hoch zum Hotel um die nächste Gruppe Anreisender in Empfang zu nehmen. Marlis, es Moni, Chris, Detlef und Horst waren nämlich angekündigt. Und sie kamen zwar später als ihr Navi es zeigte aber gerade pünktlich zum Abendbrot.

Der Abend brachte uns dann wieder jede Menge Spass. Nicht zu letzt wegen der netten Bedinung namens Danni, die viel bei unserem Durcheinander gelaufen ist. Und es kam wie es kommen musste, der HCG-Song Nr. 7 wurde uraufgeführt. Der Titel "Wir sind die Hondaclub Girls" machte es zur Pflicht, dass genau diese Girls ihn live mit singen mussten.
Genial was da wieder gezaubert wurde. Auch die mitgebrachten Instrumente von Gary und Harry kamen zu später Stunde zum Einsatz. Anfängliche Schwächen seitens unserer Leute machte es den beiden Musikern recht einfach sich an den Nachbartischen vermutlich ein kleines Trinkeld zu verdienen. Denn am Vorabend des 1. Mai saßen dort welche, die gerne etwas mit ausschlagenden Bäumen hören wollten und damit den Nerv unserer HCG-Band trafen.

Das wir anfänglich nicht so bei der Musik waren lag wohl daran, dass wir uns einem Thema widmeten, welches bei allen Menschen auf Neugier stößt.........SEX!
Ich hatte versucht dem Hansilein mal mit zu teilen, dass dieser einfach mal getrennt von Fortpflanzung zu sehen ist und darum gerade beim Menschen in verschiedenste Richtungen führen kann. So auch zu Handlungen zwischen männlichen Vertretern. Dies war am Anfang garnicht so Hans sein Geschmack, steigerte sich im Laufe der Diskussion aber immer mehr ins Umgekehrte. Das er dachte ich wäre darauf aus ihn als ein solcher Mann mehr zu mögen veränderte sein Verhalten drastisch. Endergebnis war, dass ich bis zum Abschied ständig seinen Avancen ausweichen und teilweise sogar fluchtartig reagieren musste. Gelle mein Hansileinchen! Er ist schon ein liebenswürdiger Mensch aber deswegen schalte ich nicht um. Trotzdem gewähre ich jedem seine sexuelle Ausrichtung. So ist es nun mal beim HCG. Was haben wir wieder gelacht.

Der Samstag brachte leider erstmalig seit dem ich bei den Beginnertreffen dabei bin eine Wetterlage, die wir so nicht kannten. Es regnete. So verging der Vormittag etwas langweilig und getrübt. Gegen Mittag stellte sich der Regen ein und einige (die Harten) entschlossen sich dem Ralf wieder in die Rhön zu folgen. Ausserdem waren da ja noch Detlef, Chris und Horst mit denen wir auch eine Tour haben wollten. Also, bei zwar nasser Fahrbahn aber trockenem Wetter, führte uns der Weg in Richtung Wasserkuppe. Einem in Deutschland sehr bekannten Ausflugsziel und Segelsportplatz. Man war erstaunt wie viele Menschen trotz der Bedingungen und kühlen Temperaturen dort oben waren. Über ein altes Gut welches zur Gaststätte umgebaut war und einem dort eingenommenen heißen Getränk führte uns der Weg so gegen Abend wieder zum Treffpunkt im Hotel Grashof.

Ein letzter gemeinsamer feuchter und lustiger Abend folgte. Es wurde wieder herzhaft gelacht und kreuz sowie quer gequatscht. Was aber auch irgendiwe sein muss. Gegen 01.00 Uhr in der Frühe rollten Detlef und ich ein letzes mal unseren Schlafsack auf und stellten fest, dass wir kurz davor waren am Boden fest zu frieren. Nach dem Aufstehen kam was kommen musste....der verdammte Abschied. Ich bin da ja sehr empfindlich und habe dann schnell das Weite gesucht und bin einfach gen Heimat gefahren. Kurz vor Geisa also ca. 50 km vom Treffen entfernt kam dann der schon erwartete Regen. Die Kombi musste nun doch ausgepackt und übergestreift werden. Dies hielt an bis hinter Jena. Unterwegs traf ich noch auf eine Honda Goldwing mit Dessauer Kennzeichen, mit der ich im ständigen Führungswechsel dann die Heimfahrt zu Ende brachte.

Alle in Allem war das Treffen wieder genau wie es zu erwarten war. Ich habe es genossen und hoffe noch oft mit den Mädels und Jungs auf Tour gehen zu dürfen.
 

Detlef: Tourbericht Mittelkalbach

2010
„Du musst die Suppe immer durchrühren. Sie muss schon heiß sein, aber pass auf dass sie nicht anbrennt.“

Doris hat mir genau eingeschärft wie ich die Suppe für Hans und Frank zu behandeln hab.
Als Hans eintrifft köchelt sie so vor sich hin und da Frank kurz darauf eintrifft, können wir gleich loslegen. Wir schlemmen. Rolf bekommt nichts ab. Erstens ist er zu dick, zweitens sagt er immer er habe Diabetes und drittens sowieso nicht!! Wegen ihm müssen wir nämlich Autobahn fahren.
Wir machen uns gegen 14:00 auf die Strümpfe. Schnell noch tanken, dann ab auf die A4 Richtung Olpe. Auf der A45 geht es bis kurz hinter Giesen.

Dann hat die Dame Garmin ein einsehen und lotst uns von der Bahn. Nun kommt der angenehme Teil. Die Straßen sind prima, die Röhn ist schön. Am Grashof angekommen erwartet uns bereits ein ganzer Mop Leute. Uwe ist auch schon da. Dem Zeltaufbau steht also nichts im Wege. Rolf hat Uwe’s „Einzimmer-Appartement“ den ganzen Weg von Hohkeppel bis Kalbach sicher transportiert.
Also ab zum Campingplatz. Der freundliche Besitzer kommt uns entgegen, als wir die Motorräder im Einfahrtbereich abstellen. „Es ist egal wo ihr zeltet. Da hinten, hier oder da unten.....!“ Wir entscheiden uns für „da unten“, denn da haben wir die „Pippibox“ direkt im Rücken. Die Rechnung des Wirts bezüglich Übernachtung lässt uns grinsen: 6 Euro pro Person, 1 Euro für’s Moped und einer für’s Zelt. Acht Euro pro Tag, kein Problem. Da jubelt die Reisekasse.

Unsere Behausungen sind schnell aufgebaut, die Moped’s entladen und die Luftmatratzen aufgepustet. Dann noch ab unter die Dusche. Auch hier zeigt sich der Platz von seiner besonders erfreulichen Seite. Die Sanitäreinrichtungen sind zwar schon etwas älter, aber pico-bello-sauber. Diesen Platz kann man mit gutem Gewissen weiterempfehlen. Uwe und ich haben beschlossen das erste Abendessen gemeinsam mit den Hoteli’s einzunehemen. Also machen wir uns auf die Socken, der Magen hängt sowieso gerade in den Kniekehlen. Das Essen ist prima. Das Weißbier auch. Anscheinend bekommt Hans sein Bier aus einer anderen Leitung. Denn obwohl meines gut gekühlt ist, denkt er gerade laut über Eiswürfel im Bier nach. Über Geschmack lässt sich nicht streiten.

Nach einigen lecker Bierchen und schönen Stunden mit Freunden machen Uwe und ich uns auf den Weg zum Campingplatz. Mein Kopf erreicht das Kissen nicht mehr ganz, da bin ich schon eingeschlafen. Wach werde ich so gegen 4:00, es regnet etwas. Aber das Zelt hält dicht. Also kein Grund zur Panik. Weiter pennen, bis acht Uhr sind es ja noch ein paar Stunden.
Das Frühstück wollen Uwe und ich im Hotel zusammen mit unseren Freunden einnehmen. Danny, die nette Bedienung hinter der Rezeption gibt uns Kredit. Da wir noch zwei Mal zum Frühstück kommen, dürfen wir am Sonntag bezahlen. HCG-ler sind halt kreditwürdig. Unsere für den Freitag von Walter und Ralf geplante Tour führt uns bei Walters Eltern und seiner Schwester vorbei. Und da Walters Bruder mit seiner GS mit auf Tour geht, ist der ganze Clan versammelt. Walter hat eine schöne Strecke ausgesucht. Einige Straßen sind wir auf der Anreise gefahren. Walter sagte „Umweg“ dazu. Ich sage dazu „Spaß gehabt haben“.

Ralf macht die Zugmaschine im zweiten Teil, und manchmal kann ich es mir einfach nicht verkneifen. Dann muss ich auf den zweiten Startplatz. Ich kann nicht anders.... Gassssss......!


Aber dann will ich mir auch mal ansehen was unsere Mopedlady so anstellt. Gaby hat ja seit einiger Zeit den Führerschein und Harry mußte seine FZ 750 an sie abtreten. Was er angesichts des Suzuki GSX-R 1100-Fighters wohl gern getan hat. Und Gaby..... nun die hockt total relaxed auf dem Moped. Ich glaube die pfeift gerade ein Liedchen, so cool kommt sie daher. Ein Hondaclub-Girl halt....!!

Am Abend sind dann auch Detlef, Marlies, Moni und Chris mit Horst im Schlepp eingetroffen. Nun kann nichts mehr schief gehen. Jetzt wird abgerockt. Gary, der bereits die Tour als Sozius bei Ralf mitgefahren ist ( irgendwie muss der schmerzfrei sein. Ich hätte mich angesichts der Schräglagen von Ralf vom Motorrad geworfen !!), bringt seinen neuen HCG-Song zum Vortrag. Und wie schon zu erwarten geile Musik und starker Text. Jetzt sind die HCG-Girls Titelsong.

Auch hier ist Gary nicht zu toppen.

Viel zu schnell ist der Abend um. So ganz nebenbei werden Harry und Gary nun auch von anderen Besuchern gebucht. Der Hit „Der Mai ist gekommen“ passt allerdings nicht ganz zu meiner Vorstellung von guter Musik. In der Nacht beginnt es zu regnen. Und da ich sowas überhaupt nicht ab kann, hab ich am Abend bereits eine Plastik-Plane übers Zelt gestülpt. Uwe’s Hütte ist dicht. Und heute macht er auch die Reißverschlüsse zu. Denn in der Nacht vorher hat’s leicht reingepieselt. Und morgens regnet es auch noch und am frühen Vormittag. Erst am Mittag hört es auf. Die Straße trocknet ab. Der Schnapps den Rolf spendiert hat (schmeckte fürchterlich), ist verdaut. Also wieder rauf auf die Mopete, noch ein paar Meilen machen. Ralf bringt uns auf die Wasserkuppe. Da sind trotz recht bescheidener Temperaturen und nicht vorhandenem Sonnenschein eine Menge Leute unterwegs. Einen schmackhaften Kaffee genießen wir in einem kleinen Gut, dass als Ausflugslokal hergerichtet ist. Jetzt übernimmt Detlef P. die Spitze. Nun sind endlich zwei richtige Motorräder vorn, denn ich hänge mich gleich an ihn dran. Und wieder: Gassssss !!

Das Abendessen nehmen Uwe und ich nun wieder vor meinem Zelt ein. Am Freitag war’s Gulaschsuppe für Uwe und Erbsensuppe für mich, heute sind es Nudeln, für beide.

Sowas ist eben nur was für richtige Jungs. Für’s Hotel bin ich noch nicht alt genug.............!
Der Abend wird lang. Erst gegen 01:00 finden Uwe und ich den Weg zum Zelt. Und die Nacht wird frisch. Gut, dass ich auch komplett in den Schlafsack passe.

Nun ist die Zeit zum packen gekommen. Das Wochenende ging viel zu schnell vorbei. Alles ist wieder in Koffern, Tankrucksack und Louis-Beutel verpackt. Nun geht es ans bezahlen.
Uwe muss ja auch noch die Dose Gulasch bezahlen. Und bekommt als Betrag 9 Euro genannt. Ich muss acht Euro berappen. Für drei Übernachtungen !!! Das ist wohl nicht zu toppen. Im Hotel zahlen wir 22,50 Euro für dreimal Frühstück.

Jetzt kommt der Abschied. Schei....

Hans möchte auf direktem Weg nach Hause. Also BAB. In Schlüchtern verabschieden wir uns von ihm. Er biegt auf die A66 Richtung Frankfurt. Ralf macht für Frank, Rolf und mich wieder die Zugmaschine. Nochmal übern Schottenring. Einen Kaffee gönnen wir uns am gleichen Ort wie bereits am Freitag. Dann soll Rolf und mich die Dame Garmin über Land nach Hause bringen. Frank will noch ein wenig mitfahren. Ralf biegt nach wenigen Kilometern Richtung Borken ab.
Kurz vor Giesen beginnt es an zu regnen. Schnell in die Regenplünnen, denn nun geht es richtig los. Es schüttet wie aus Eimern. Und wird auch nicht mehr so viel besser. Kurz hinter Siegen queren wir die A45 und Frank macht sich per BAB auf den direkten Heimweg. Rolf und ich schwimmen derweil durch’s Siegerland, den Westerwald und das Oberbergische Land. Erst kurz vor Much, knapp 15 Kilometer sind es nun noch, klart es langsam auf.

Kurz um 16:00 herum sind Rolf und ich in Hohkeppel.
Das Wochenende war einfach wieder eine Wucht, nur leider viel zu kurz.
 

Lappes: Tourbericht Mittelkalbach

 
Die Anreise nach Kaldenbach zum Beginnertreffen war ab Hohkeppel klasse. Auf den ersten 100 Km habe ich leider 2 Stau´s gehabt. Davon sind wir ab Hohkeppel verschont geblieben.
 

Hier ging´s los: im Garten

 
Nach einer Stärkung bei Detlef waren wir wieder fit. Es gab Dank Doris eine herausragend schmeckende Suppe. Nochmals herzlichen Dank dafür.
 

echt lecker, die Suppe

 
Nach dem Rolf auch eingetrudelt ist, sind Detlef, Hans, Rolf und ich gegen 14 Uhr Richtung Mittelkalbach gestartet.
 

auch die besten Biker brauchen mal ne Pause

 
Das Wetter und auch die Strecke war klasse. Wir sind gegen 18 Uhr 15 angekommen, wo wir schon erwartet wurden. War das eine Freude alle wieder zu treffen. Leider konnten nicht alle am Donnerstag anreisen, Die fehlenden wurden dann am Freitag bzw Samstag gebührend empfangen.
 
 
Wir haben die Zimmer bezogen und den ersten gemeinsamen Abend mit gutem Essen , süffigen Getränken und noch besserer Stimmung erst am frühen Morgen ausklingen lassen.
 

Bei uns herscht Zucht und Ordnung: Jeder darf seine Meinung sagen

 
Am Freitag sind wir gegen 10 Uhr zur ersten gemeinsamen Tour gestartet, die von Ralf und Walter super aus gearbeitet worden ist. Auch Walter´s Bruder ist heute mit gefahren, da er hier in der Nähe wohnt. Die Tour führte uns unter anderem nach Reinhards, wo wir Walter´s Eltern und Walters Schwester Heidi besucht haben.
 

Besuch bei Walter´s Eltern

 

Bikertreff bei Schotten - hier haben wir uns gestärkt.

 
An dieser Stelle muss ein großes Lob an Gaby ausgesprochen werden. Hut ab wie gut Sie gefahren ist und dies, obwohl Sie gerade erst den Lappen gemacht hat. Über Gary braucht man nicht viel sagen, der Junge ist schmerzfrei, egal wie Ralf gefahren ist. Gary hing wie ne Klette hinter Ralf, man konnte das Gefühl haben je schneller, je tiefer, umso mehr Spaß hatte er. Am späten Nachmittag sind Marlis, Detlef, Moni, Chris und Horst mit ihren Bikes eingetroffen, so das wir bis auf Sven, der nur am Samstag kommen konnte komplett waren. Am Abend haben wir dann zünftig in den Mai gefeiert.

Die Stimmung kochte über dank der HCG-Band. Und unser Barde Gary hat zudem wieder keine Mühen gescheut, für uns Song Nr. 7 zu schreiben, der dann von unseren Girls ausgezeichnet gesungen wurde.
 

Lightbox Galerie

 
Nach einer Mütze Schlaf und ausgiebigem Frühstück am Samstagmorgen haben wir leider den ganzen Vormittag im Hotel verbracht, da der da oben meinte, uns Wasser zu schicken. Gegen 14 Uhr klarte es auf und ein Teil von uns hat noch eine nette Tour zur Wasserkuppe gemacht. Auch diese Strecke war wieder Dank guter Planung mit super Kurven gespickt.
 
 
Nach einem weiteren klasse Abend mit Freunden ging es leider am Sonntagmorgen nach dem Frühstück wieder nach Hause.

Detlef, Ralf, Rolf und ich sind dann gemeinsam Richtung Heimat gestartet. Hans hat uns noch ein Stück begleitet und ist dann über die BAB Richtung Eifel abgebogen. Wir sind dann weiter Richtung Schotten gefahren und haben am Bikertreff noch gemeinsam eine Tasse Kaffee getrunken.

Ralf ist Richtung Borken gefahren und wir Richtung Lindlar. Von da an ging es bergab mit dem Wetter, denn wie der Name schon sagt fing es bei Giesen an zu gießen. Auf der Landstraße in Höhe von Siegen bin ich dann rechts auf die A 45 abgebogen.

Es machte für mich keinen Sinn mehr bei dem sche… Wetter weiter bis Lindlar über die Landstraße zu fahren. Leider hat es bis Meinershagen noch geregnet.
 
 
Nach einer Tasse Kaffe, die ich auch brauchte, da die Handschuhe nass waren, (Immer gut zu wissen das wasserdichte zu Hause sind) ging es bis kurz vor Recklinghausen ohne Regen weiter. Dann ging der Mist wieder bis GE los. Dank heißem Kaffee von meinem Schatz, Sie war schon gegen 13 Uhr zu Hause (auch teilweise starken Regen gehabt bei der Fahrt) ging es mir gleich wieder besser.

Ich kann zum Schluss nur noch sagen, schade das so schöne Wochenenden immer so schnell vorüber sind.

Es war einfach genial mit „Euch“.
 
 

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